Pressemitteilung Initiativkreis, Freitag, 9. November 2012

Pressemitteilung Initiativkreis, Freitag, 9. November 2012
+++ Initiativkreis: Menschen.Würdig. ist Hauptpreisträger des Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2012 +++ Preis ist Anerkennung für antirassistisches Engagement in Leipziger Dezentralisierungsdebatte +++ Initiativkreis kündigt neue Kampagnen an +++

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PM der Stadt Leipzig vom 08.11.2012: „Drei weitere Standorte für gemeinschaftliches Wohnen von Asylsuchenden und Geduldeten in Leipzig“

Im Juli hat der Stadtrat das neue Wohn- und Betreuungskonzept für gemeinschaftliches Wohnen von Asylsuchenden und Geduldeten mit einem Bedarf von 670 Unterkunftsplätzen bestätigt. Gleichzeitig wurde die Verwaltung beauftragt, entsprechend der notwendigen Kapazität weitere Standorte für
gemeinschaftliches Wohnen zu suchen.

Folgende drei Objekte wurden in dieser Woche durch die Dienstberatung des Oberbürgermeisters entsprechend dem Vorschlag von Bürgermeister Thomas Fabian zur Anmietung empfohlen:

  • Georg-Schwarz-Straße 31 (35 – 40 Plätze),
  • Georg-Schumann-Straße 121 (35 – 40 Plätze),
  • Theresienstraße 14 (ca. 40 Plätze).

Die Gebäude gehören privaten Eigentümern und sollen für einen Zeitraum von zehn Jahren angemietet werden. Die Betreibung der Objekte und die soziale Betreuung der Bewohner werden an externe Partner vergeben.

Nach Gremienbeteiligung (Stadtbezirksbeiräte Alt-West und Nord, Fachausschüsse, Migrantenbeirat) ist der Beschluss der Ratsversammlung im Dezember 2012 vorgesehen.

(Quelle: Stadt Leipzig)

LVZ-Online vom 08.11.2012: „Stadt Leipzig plant drei zusätzliche Flüchtlingshäuser im Nordosten und Westen“

Auf der Suche nach weiteren Flüchtlingsunterkünften ist die Stadtverwaltung im Nordosten und Westen Leipzigs fündig geworden. Wie es am Donnerstag aus dem Sozialamt hieß, könnten ab Mai 2013 in der Georg-Schumann-Straße 121 (Gohlis-Süd), in der Georg-Schwarz-Straße 31 (Lindenau) und in der Theresienstraße 4 (Eutrizsch) jeweils zwischen 35 und 45 Flüchtlinge eine Bleibe finden. „Bei allen Häusern handelt es sich um Objekte in privatem Besitz, die für einen Zeitraum von zehn Jahren durch die Stadt Leipzig angemietet werden sollen“, erklärte Amtsleiterin Martina Kador-Probst gegenüber LVZ-Online.