Interview mit der ver.di-Jugend: „“Jeder profitiert von Nachbarschaften, in denen man offen aufeinander zugeht.““

Interview mit Daniel, der sich im Initiativkreis: Menschen.Würdig. aus Leipzig engagiert.

Die Auseinandersetzung rund um eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Hellersdorf zieht bundesweit das öffentliche Interesse auf sich. Dabei stehen die Ereignisse in Hellersdorf nur stellvertretend für einen Konflikt, der sich gerade in vielen Städten anbahnt. In Leipzig beispielsweise entstand daraus der Initiativkreis: Menschen.Würdig.

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MDR-Exakt vom 21.08.2013: „Neue Vorwürfe gegen Asylbewerberheim-Betreiber“

Nur 126 Euro monatliche Reinigungsausgaben für 20.000-qm-Areal. Gedenkstättenleiter Hollitzer kritisiert Auftragsvergabe an ehemaligen VoPo-Generalmajor.

Der Betreiber des Leipziger Asylbewerberheims Schönefeld Ost, in dem ein libanesischer Mann sechs Wochen lang tot in seinem Zimmer lag, ohne dass die Heimleitung darauf aufmerksam wurde, sieht sich neuen Vorwürfen ausgesetzt.
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LVZ vom 21.08.2013: „Nach Asylbewerber-Tod – Initiative fordert Schließung des Flüchtlingsheims“

Nach dem Tod des libanesischen Asylbewerbers Hisham Yazbek (die LVZ berichtete) meldet sich die Initiative Menschenwürdig zu Wort. Der Todesfall sei ein tragisches Beispiel für die Konsequenzen der deutschen Asylgesetzgebung. „Dass man den Menschen verweigert, hier zu arbeiten und Deutsch zu lernen, ist ein Skandal“, sagt Daniel Bergelt, Mitarbeiter des Initiativkreises. Die Perspektivlosigkeit führe dazu, dass viele Geflüchtete die Hoffnung auf ein normales Leben aufgeben und resignieren.
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